Sammelaktion "CPI"

Sie können sich hier kosten- und risikolos der Aktion CPI anschließen. COBIN claims ist ein gemeinnütziger Verein, der sich bei Massenschaden-Fällen vor allem im Bereich der Kapitalveranlagung um einen geordneten, günstigen und transparenten Zugang zum Recht für Geschädigte einsetzt. Nur in einer großen Gruppe entwickeln bei Wirtschafts-Skandalen die Betroffenen eine „Stärke“, um Ansprüche wirksam durchsetzen zu können – frei nach dem Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“. Diese Bündelung von Geschädigten durch den Verein führt zur

  • effizienteren Rechtsdurchsetzung,
  • Vergünstigung etwaiger Verfahren
  • Bündelung der Fälle bei spezialisierten Anwälten, die in den Sachverhalt bereits eingearbeitet sind
  • einem wirtschaftlichen „Mengen-Effekt“ in der Durchsetzung der Rechte, der jedem einzelnen Betroffenen zu Gute kommt.

Ziel ist, verschiedene Handlungs-Pakete im weiteren Verlauf der Aktion durch Anwälte zu entwickeln. Diese werden vermutlich umfassen:

  • Teilnahme am Strafverfahren als Geschädigte/Geschädigter
  • Gesellschaftsrechtliche Vertretung von betroffenen in den Projekt-Gesellschaften, insbesondere Behandlung der „Rückverkaufs-Verträge“, mit denen Anlegern ein „risikoloser“ Ausstieg aus ihrem Investment gleich mit angeboten wurde;
  • Begleitung bei der Wahrnehmung von Aufgriffsrechten;
  • Anmeldung der Ansprüche und Vertretung im Insolvenzverfahren;
  • Rechtliche Schritte gegen den Nachlass des Ernst Kreihsler (vormaliger Geschäftsleiter der CPI-Gruppe);
  • Rechtliche Schritte gegen neue Eigentümer/Berechtigte aufgrund der Transaktionen/Vermögensverschiebungen knapp vor dem Tod des Ernst Kreihsler;
  • Prüfung der Verantwortlichkeitsansprüche von Banken wegen verbotener Einlagenrückgewähr bei Gesellschaften zum Nachteil der Investoren;
  • Prüfung von Verantwortlichkeitsansprüchen gegen Steuerberater und in die Transaktionen involvierten Treuhänder.
     

COBIN claims verfügt über einen Beirat Rechtsanwälte. Im Fall CPI wird die anwaltliche Betreuung von RA Mag. Lukas Aigner (https://www.aigner-partners.at/de/) und RA Dr. Wolfgang Haslinger (https://www.ra-haslinger.at/) übernommen.

Je nach der weiteren Entwicklung sind verschiedene Gruppen-Interventionen von Anlegern angedacht – COBIN claims hatte dies bereits 2018 ein derartiges System mit den Anwälten entwickelt und repräsentiert im schlagzeilenträchtigen Anleger-Großschadenfall „Wienwert“ etwa die größte Geschädigten-Gruppe. COBIN claims sammelt für die Anwaltskanzleien in diesem Fall Daten, da dieser Weg der Daten-Aufbereitung für Anleger wesentlich günstiger kommt und dem Verein (wie auch in der Vergangenheit) hilft, aufgrund größerer Datenauswertung gewisse „rote Fäden“ im Groß-Schadenfall zu erkennen. Diese Erkenntnisse sind wiederum wichtig, ein gezieltes juristisches Vorgehen zum Nutzen der Geschädigten-Gruppe zu ermöglichen bzw. zu präzisieren.

Die Teilnahme ist kostenlos und frei von Risiken.